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Die thailändische Aussprache wird durch ihre fünf lexikalischen Töne (mittel, tief, fallend, hoch, steigend) definiert, die die Wortbedeutungen kritisch unterscheiden – z. B. kann mai je nach Tonfall \"neu\", \"nicht\" oder \"brennen\" bedeuten. Die Vokallänge ist phonemisch (kurz vs. lang, wie in sà [sà] vs. sàː [sàː]), und Konsonanten kontrastieren aspirierte und unaspirierte Stopps (z. B. ป [p] vs. พ [ph]).
Silben enden nur mit Nasal- oder Stopplauten ([m, n, ŋ, p, t, k]), und es gibt keine Konsonantencluster in Endpositionen. Das Fehlen einer Flexionsgrammatik erhöht das Vertrauen in tonale Präzision und Kontext.
Während der melodische Rhythmus die Lernenden anspricht, bleibt die Beherrschung tonaler Unterscheidungen und subtiler phonetischer Kontraste eine zentrale Herausforderung.